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Guatemala

 

Detaillierte Infos zur Grenzabfertigung findest du hier

 

und für Hunde hier

 

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Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen.

An der Grenze werden wir aufgeklärt!

 

Unser nicht abgestempeltes Einreiseformular, das

 

- Permiso de Importaión Temporal con Reexportación para Vehículos -

 

hätte eigentlich zur Folge, dass wir als "Einbrecher nach Guatemala",

mit 300 US$ gebüsst werden sollten. Auch hätten wir wieder zurück

zu der Grenze fahren sollen, wo wir ausgereist sind. Der Grenzbeamte hatte aber  

Verständnis und hat uns, ohne zu büssen, nach Guatemala einreisen lassen. 

 

Nachdem wir nun wissen, dass uns noch 55 Tage verbleiben, bis wir in Costa Rica

sein sollten, es aber die Möglichkeit geben soll, zu verlängern,

fahren wir etwas beruhigt los. Ob es dann wirklich so ist, werden wir sehen! 

 

Wie fast in jedem Grenzort herrscht auch in Mesilla das organisierte Chaos.

 Nur die Locals wissen wirklich wo, wie, wann, was!

Wir schauen, dass wir so schnell wie möglich Strasse unter die Räder bekommen.

 

 

Wir befinden uns wieder im Hochland. Also Berg hoch und Berg runter.

Die Strasse ist relativ gut ausgebaut und unsere lieben Topes, hier wieder

Tumulos genannt, begleiten uns den ganzen Tag. Unser heutiges Ziel:

 

- Maya Ruinen Zaculeu -

 

 

Eine "American Fruit Company" hat diese Ruinen restauriert.

Schande, alles einfach nur betoniert! Ist aber sehr pflegeleicht!

 

 

Wir schlafen auch gleich neben dem Eingang und dürfen die

Anlage abends benutzen, um mit Lola zu spielen.

Die sind sehr relaxt, die Guatemalteken!

 

Am nächsten Tag geht es Richtung Quezaltenango, kurz Xela genannt.

Da wir keinen Bock haben, über enge, steile, schlechte Strassen

zu fahren, bleiben wir auf der Panamericana bis Xela.

Dort biegen wir rechts ab und fahren zu den heisse Quellen:

  

-  Las Fuentes Georgias  -      

 

Bei der Abzweigung zu den Quellen sind wir auf 2000 m. Die Strasse windet sich,

 durch extensiv angebautes Gebiet, den Berg hoch auf 2500 m.ü. M.

Die Ernte von Karotten, Randen, Radieschen, div. Kohlarten

ist in vollem Gange. Alles noch Handarbeit.

 

 

Vulkan Pico Santos Tomás.

 

 

Die schwefelhaltigen Quellen haben eine Temperatur von bis zu  45 Grad.

 Die Quelle ist ein beliebtes Ausflugsziel, weil die natürliche Thermalquelle

Heilung verspricht und erholsame Wirkung hat. 

 

Ich frage mich: „Was ist schlimmer, heißes oder kaltes Wasser?“

 

 

Für Bruno eine überflüssige Frage.

 

 

Nach zwei Tagen fahren wir wieder talwärts bis nach Xela.

Unser Nüvi zeigt einen Walmart an, also nichts wie hin.

Wir müssen unsere Mehlreserven aufstocken.

 

 

Die Stadt pulsiert. 

 

 

Beim Walmart angekommen gehe ich einkaufen und

Bruno schiesst Fotos aus dem Küchenfenster.

 

Je nach Stamm, ändert sich die Tracht und die Sprache. 

 

 

Je weiter wir ins Landesinnere fahren, desto öfters begegnen uns auch Männer in Trachten.

 

Frauen, die schwere Säcke Feuerholz tragen, vieles wird hier

auch auf dem Kopf transportiert.

 

Gekocht und geheizt wird auf dem Lande nur mit Holz.

 

 

 Diejenigen, die sich kein Auto leisten können, denen steht der ÖV zur Verfügung

 Es gibt vier Arten von öffentlichen Transportmitteln.

 

- Bus -

Bis zu 50 Personen 

 

 

- Pick-up -

Personenzahl ist hier wohl offen, je nach Grösse und Gewicht !

 

- Van -

Normal sind 15 Personen, aber bei gutem Zusammenrücken 20-25 Personen,

plus Gepäck, wobei der "Gehilfe" immer weiss, wem welches Gepäckstück zukommt.

 

 -Tuk-Tuk -

Bis fünf Personen plus Gepäck möglich,

eine Abgasvergiftung vom 2-Taktmotor inbegriffen.

 

 Nächstes Ziel: 

 

- Panajachel am Lago Atitlán.  -

 

Sololá ist der Hauptort der Region und liegt auf ca. 2200 m.ü.M.

Die Gassen sind eng und es herrscht viel Betrieb.

 

 

Bis hinunter zum Lago sind es nur einige Kilometer, aber 1000 Höhenmeter sind zu überwinden!

 Wir fahren nach Pana, wie der Ort liebevoll genannt wird,

 hinein und folgen wieder einmal unserem Nüvi. Toll, direkt durch die Hauptstrasse mit 

den meisten Souvenirläden. Bruno bleibt cool und führt uns sicher hindurch.

 

 

Ganz hinten beim Hotel angekommen, erfahren wir: kein Platz für Camper!

Wenigstens hatten wir eine tolle Übersicht über das Souvenirangebot.

Okay, dann zum Hotel Tzanjuyu. Hier dürfen wir stehen, direkt am See, 

mit Pool und WiFi und toller Kulisse, wenn denn keine Wolken da sind.

 

 

Der Lago de Atitlán wird umzäunt von den Volcanos:

Tolimán, Atitlán und San Pedro.

 

 

Früh am nächsten Morgen machen wir uns auf, Panajachel zu erkunden.

Als erstes geht es auf den Markt, wir brauchen Früchte.

 

 

In der "Flaniermeile" geniessen wir feines Glace und kaufen

bei Margarita eine handgewebte Decke.

(Sie fliegt in drei Tagen in die Schweiz...wie ich sie beneide!)

 

 

Wir geniessen die Ruhe, den Pool und die angenehmen Temperaturen

und beschliessen, bis Sonntag hier zu bleiben.

Wir sind die ganzen Tage auch die einzigen Gäste,

von was und wem leben die hier?

 


 

 

Sonntags werden wir von Ballerschüssen geweckt. Diese werden hier,

genauso wie in México, bei Prozessionen, Festen oder Messen,

alle paar Minuten in die Luft gejagt.

Wir sitzen also um 5:30 h senkrecht in unseren Betten!!!

Wirklich zu früh, um zu frühstücken, also raffen wir uns auf,

um zeitig Richtung Sololá und unser Ziel

 

  - Chichigastenango -,

 

wo sonntags immer der Indigeno-Markttag stattfindet, loszufahren.

 

 

                      Wir parkieren am Eingang der Ortschaft, da es in den engen

                       gepflasterten Gassen keinen Platz für unseren Truck hat.

 

 

Um acht Uhr mache ich mich, alleine, per Tuk-Tuk, auf, 

und stürze mich ins Gedränge. Hier gibt es alles, was zum täglichen Leben benötigt

wird und natürlich noch viel, viel mehr Souvenirs für all die Touristen,

welche ab 10 Uhr in Massen angefahren kommen.

Noch bin ich die einzige Weisse auf dem Markt!

 


 

Auf den Stufen der Kirche Santo Tomás auf den Kniend robbende

  Indîgenas mit schwingenden Weihrauchgefässen.

Sie beten heidnische Götter an. 

 

Aus dem Innern ertönt eine laute, erregte Stimme, viele Stimmen antworten.

Ich gehe hinein. Die Kirche ist voll besetzt, von Weihrauch geschwängert. Die Stimmung ist sehr mystisch.

Wunderschöner Gesang und  laute Predigten klingen durch die vielen Lautsprecher. 

Fasziniert von so einem starken Glauben, bleibe ich 10 Minuten in der Kirche und staune.

-Fotos machen streng verboten-

 

Die Treppe hoch zum Eingang: ein Blumenmeer.

                       

Szenen von der Treppe aus fotografiert


 

Marktszenen in Chichigastenango

Nach zwei Stunden fahre ich zurück, übergebe Bruno mein „Tuk-Tuk“

und warte zusammen mit Lola, welche immer noch Terror macht, wenn sie

alleine bleiben muss, auf dessen Rückkehr.

 

Begeistert verlassen wir „Chichi“ und fahren die 11 km, Serpentinen und

fast 1000 Höhenmeter, wieder zurück auf die Panamericana.

 

Die Busse und Autos haben so ihre liebe Mühe mit der steilen Bergstrasse.

Es qualmt ganz gewaltig aus den Auspuffen.

 

 

Auf der Panamericana fahren wir bis Tecpán Guatemala,

und biegen ab zu den Ruinen von 

 

- Iximché -

 

 

Mit Lola an der Leine spaziere ich Richtung Picknick-Area. Kaum habe ich meinen Fuss auf den

Rasen gesetzt, rast ein wild knurrender Hund auf uns los.

Zwanzig weitere folgen.

Wild um mich schlagend versuche ich, die Horde von Lola abzuhalten.

Vergebens. Zweimal wird sie in den Hintern gebissen. Von allen Picknicktischen kommen

Señores gelaufen, und erst jetzt gelingt es uns, die Meute zu vertreiben.

 

Ich untersuche Lola. Uff...

keine Wunde, kein Blut. Die Köter haben also nur gekniffen.

Ich analysiere die Situation!

 

Ich bin mitten in den "Futternapf" der Hunde gelatscht. Logisch mussten

die Hunde diesen verteidigen. Die Hunde (Strassenhunde) sassen alle bei den Einheimischen,

welche an den Tischen ihr Mittagessen einnahmen. Da fällt natürlich der eine oder andere Brocken

für die Strassenhunde ab, und diese wollen nun wirklich nicht mit einem dahergelaufenen Konkurrenten 

teilen. Also definitiv meine Schuld. Ich nehme Lola bei Fuss und sie muss sofort mit mir 

und Bruno durch die "Gefahrenzone" gehen.

Alles geht gut und sie widmet sich wieder ihrem "Stöckli".

 

- Ruinen von Iximché -

 

 

Wir nehmen Lola an die Leine und marschieren los. Super... keiner reklamiert.

 

 

Die Stätte wird heute noch von den Maya für ihre Rituale benutzt.

 


 

Und so sehen Ruinen aus, wenn sie nicht restauriert werden.

 


 

Wir fahren zurück auf die Panamericana...

 

 

...denn wir wollen nach 

 

  - La Antigua Guatemala -

 (Das alte Guatemala)

 

Antigua, Hauptstadt Guatemalas vor dem Erdbeben 1773,

 liegt auf 1530 m.ü.M. Tagsüber steigen die Temperaturen bis 30 Grad,

nachts sinken sie auf angenehme 16° Grad (einfach nur eine Wohltat).

 

Antiqua ist weltoffen und kosmopolitisch, gleichzeitig aber

traditionsbewusst und sehr stolz auf seine Vergangenheit.

 

Im Hof der „Policía Turística“ können die Traveler ihre Wagen sicher abstellen.

Als wir auf den Platz fahren, treffen wir  Jean-Hérve mit Familie und

zwei junge Argentinier an.

 

 

Es ist schon 16 Uhr und somit höchste Zeit für einen ersten Rundgang durch die Stadt.

Antigua gilt als schönste Stadt Zentralamerikas,

mal schauen, ob wir auch so empfinden!

 

 

Wie immer am Sonntag ist alles voller Menschen. Einheimische und Touristen

bummeln durch die engen Gassen. Trinken und essen an einem der vielen Essstände,

flanieren und lassen sich verleiten Souvenirs zu kaufen,

bei den vielen, verlockenden  Angeboten.

 

 

Wir befinden uns in der Regenzeit. Jeden Tag gibt es ein heftiges Gewitter, und der Himmel

ist meist mit Wolken verhangen und oder Nebel bedecken die Berge und Vulkane.

 

 

 

War es hier am Sonntag voll mit Menschen,

trifft man am Montagmorgen keine Menschenseele.

 

Am nächsten Morgen werden wir wieder früh geweckt. Diesmal sind es

 Busse, welche ab 5 Uhr früh, direkt hinter der Mauer, vorbei fahren.

Wir frühstücken und machen uns auf zum Cerro de la Cruz. Als wir aus

 dem Tor auf die Strasse kommen, fährt praktischerweise gerade ein Tuk-Tuk an uns vorbei.

Wir halten ihn an und Manuel fährt uns für 35 Quetzales zum Mirador hinauf.

Von hier hat man einen tollen Überblick auf die Stadt und die drei Vulkane.

 

 

Mirador "Cerro de la Cruz"

Tolle Aussicht auf Antigua

 

Wir fragen Manuel, ob er uns mit seinem Tuk-Tuk die Stadt zeigen würde.

Wir handeln den Preis von 160 Quetzales aus für sein Tuk-Tuk und ihn als Reiseführer,

und er zeigt uns während fast zwei Stunden die Highlights Antiguas.

 

 

Die Plaza de la Union. Hierher kommen die Frauen,

um ihre Klamotten zu waschen.

 

 

Und tatsächlich, am andern Morgen beim Vorbeifahren,

sehen wir eine Frau am waschen.

 

 

           Kathedrale

 

Santa Clara


 

Ermita del Santo Calvario

 

  Und immer wieder Ruinen, welche nach dem Erdbeben

nicht wieder aufgebaut wurden.



 

Wir müssen weiter, mein MAC braucht dringend einen Doktor.

Der nächste Apple Store ist in Guatemala-Stadt. 

Wir fahren bis zur Cabaña Suiza, eine Hotel-Anlage, geführt

in dritter Generation, und 10 km vor dem Apple-Store.

 

Schweizerdeutsch spricht man leider nicht mehr, dafür Hochdeutsch.

Antoinette eine Deutsch/Salvadorianerin und Walter, sein Grossvater ist in

den 30er Jahren nach Guatemala ausgewandert, führen einen Teil der Anlage.

 

Abends lassen wir uns mit einer feinen Rösti verwöhnen.

- während Lola im Wagen Terror macht -

 

 

Ein kleines Stück Schweizer-Kultur.

Cabaña Suiza

 

 

Antoinette und ihr Mann Walter empfangen uns aufs herzlichste.

Sie führen uns über ihr Anwesen, mit Hochzeitskapelle und Hubschrauberlandeplatz!

Antoinette bietet sich an, mich zum Apple Store zu fahren. Leider ist dieser zu klein,

ist bloss ein Verkaufsladen, wir müssen in die Stadt.

Dies machen wir aber erst morgen,

denn vor neun Uhr und ab 15 Uhr geht hier in der Stadt gar nichts.

Die Autos stauen sich über mehrere Kilometer Länge. Antoinette führt ihre

beiden Töchter morgens um 5:20 Uhr zur Schule, nur um rechtzeitig dort zu sein.

Sie sind gegen 6:30 h in der Schule und diese fängt um sieben Uhr an.

 

Antoinette bringt uns am Nachmittag eine leckere,

selbst gemachte Schlemmerei vorbei: 

 

 - Plátano en Mole -

- Banane in Schokosauce -

 

Himmlische Kalorienbombe!

 

 

Am nächsten Morgen fahren wir um neun Uhr los, machen aber noch einen Halt beim

Supermercado "La Torre". Hier bekommt man feine "Bratwürste und Cervela",

Greyerzer, Appenzeller, Tilsiter und Emmentaler-Käse. Nicht original aus der Schweiz,

aber doch nach CH-Rezept und dies ist allemal besser als der Gouda.

Unser Kühlschrank und die Tiefkühltruhe platzen fast.

( Nur gut, haben wir in den nächsten Tagen keine Grenze )

 

Bei Apple sind wir die Ersten, (Gott sei Dank) und mein

Rechner wird auf Herz, Lunge und Festplatte getestet. 

 

Alles soll okay sein...uff, ich brauche also keinen neuen Rechner. Vielleicht eine 1 TB

Festplatte. Der Chico richtet mir noch zwei neue iPhoto’s Library’s ein, that’s it!

Meine vielen Fotos sind vieeeel zu schwer für nur einen “Ordner/Library”.

 

Wir verabschieden uns von Antoinette und versuchen, heil durch Guatemala-Stadt zu kommen,

denn wir wollen auf die CA-1, welche mitten durch die Stadt südwestlich Richtung El Salvador führt. 

 

Nach knapp 1 ½  Stunden sind wir, mit zweimal falsch Fahren, durch.

Am anderen Ende der Stadt machen wir eine kurze Mittagspause und fahren weiter.

Die Temperatur ist schon wieder über 30 Grad, also Klimaanlage einschalten.

Hm....? Wo bleibt der Lüfter????? 

Scheibe, geht nicht mehr. Also dann Fenster runter und

tapfer einer „Abgassvergiftung“ standhalten.

 

Heute Abend hat Bruno was zum reparieren!

 

Wir steuern die Aguas Termales an, 10 km von der CA-1 entfernt

und 60 km vor der Grenze zu El Salvador.

Wir befinden uns wieder auf 800 Meter Höhe und langsam kehrt die feuchtheiße

Hitze zurück. Wir bekommen einen Platz auf dem „Fußballfeld“ zugewiesen.

Wir wollen nur eine Nacht hier bleiben, müssen aber für zwei Tage bezahlen

 da wir ja übernachten würden! 

 

Ich marschiere los und hüpfe in die „kalten Quellen“ welche immer noch gute 28 Grad sein dürften.

Die Anlage ist schmutzig, überall Dreck und haufenweise Verbotsschilder:

 -Baden nur in Badeanzug-, -kein Getränke- (keiner schert sich drum), -aufpassen

auf die Kinder-, -Achtung heisses Wasser-, -keine unzüchtigen Handlungen in dieser Aera!-.

Während ich das kühle Nass geniesse, macht sich Bruno daran, den Lüfter auszubauen.

 

 Was dann so aussieht.

  Der Übeltäter ist schnell gefunden. Diese Diode hat den "Geist" aufgegeben!

Bruno in seinem Element. Und wer jetzt glaubt, dass er das nicht wieder

zusammen kriegt, der liegt aber so was von daneben! 

 


 

Wir machen uns einen  gemütlichen Abend und planen den Grenzübertritt,

Abfahrt ist am anderen Morgen gegen acht Uhr. Die Fahrt zur Grenze Valle Nuevo geht fast nur talwärts. 

Das Quecksilber zeigt wieder 35 Grad an. Grrrr...

 

Am Zoll werden wir rechts eingewiesen und Bruno geht los. Ich bleibe bei Lola.

Nach einer Viertelstunde ist er zurück. „Hast du zwei Kopien von den Autopapieren? " frage ich ihn.

"Nein, der Typ sagte, es braucht nur eine."

 Na dann, wenn er meint. Wir fahren 10 Meter und was will der Beamte?

Jawohl, eine Kopie von den Autopapieren. Also wieder zurück und nochmals von vorne.

Nach 20 Minuten verlassen wir Guatemala und fahren über die Brücke:

 

El Salvador, wir kommen!

 

 

Infos zur Ausreise aus Guatemala findest du hier.