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Zurück in Paraguay

 

pepamobil paraguay
Unterwegs in Paraguay 18.03. bis. 30. April 2023

 

Die Grenzabfertigung auf der bolivianischer Seite dauert. Wir warten, wieder einmal  weiss keiner wieso. Zu guter Letzt will der liebe Mann auch noch die Chassinummer kontrollieren, was vor etwa sechs Jahren, in Kolumbien, das letzte Mal vorgekommen ist.

 

In Paraguay werden wir lächelnd empfangen. Die Covid-Impfausweise werden kontrolliert, die ID's eingelesen, die Cedula del Automotor (Fahrzeugausweis) eingetippt und schon sind wir eingereist. 

 

 

Gleich auf der rechten Seite betreibt Luis, ein Deutscher, welcher aber kein Deutsch mehr spricht, er ist schon zu lange hier, einen kleiner Laden, wo wir uns ein kühles Corona holen und mit Luis gemütlich vor seinem Laden quatschen. Er gibt uns das Passwort für sein WLan, Glasfaser notabene, wir verziehen uns ins Pepamobil, in der Zwischenzeit ist es dunkel, essen aufgewärmte Spagetti und gucken Schweizer-TV! 

 

Die Nacht war so was von still, kein Laut war zu hören, so lieben wir das. Ich verabschiede mich von Luis und wir rollen südwärts nach Filadelfia, Hautstadt des Chaco. Im Hotel Florida quartieren wir uns ein, Traveler dürfen für 50'000 / CHF 6.40 auf dem Parkplatz übernachten, den Pool benutzen und sich im Garten mit einem sehr kalten Munich Beer verwöhnen lassen.

 

 

Bruno hat eine Solarfirma gefunden, er möchte eine Zelle mehr auf dem  Dach haben. Für keine 100 $ bekommen wir diese fast geschenkt. Das tolle hier in Filadelfia ist, dass fast jeder deutsch spricht und es dementsprechend viele deutsche Produkte zu kaufen gibt. Der Einkaufsbummel im Supermercado, eine Freude!

 

Nach getaner Arbeit gibt's eine Abkühlung im Pool, bei 28 Grad geht sogar Bruno ins Wasser! Sieht er nicht super gut aus? Das täglich Training macht sich bezahlt! 👍👍👍❤️❤️❤️

 

Der Regen von gestern hat Spuren an den Fahrzeugen hinterlassen. Unsere Hütte ist mit einem blauen Auge davon gekommen,  da wir nur auf Teerstrassen unterwegs waren.

 

Nach vier Tagen nichts tun, verlassen wir das Hotel Florida mit Ziel Asunción, 423 km liegen vor uns. Gegen siebzehn Uhr fahren wir über die Brücke über den Rio Paraguay. Wow, dieser führt Hochwasser wie seit fünf Jahren nicht mehr! 

 

Der Pegelstand heute                                                                Der Pegelstand im September 2021

 

Der Abendverkehr hält sich noch im Rahmen und um siebzehn Uhr trudeln wir im Hotel Westfalenhaus ein, natürlich gibts ein kühles "Munich" und ein leckeres Essen.

 

Am Donnerstag kommt Besuch aus der Schweiz und bringt uns Grundnahrungsmittel und Brunos KK mit. Herzlichen Dank an Marcus.

 

Auf der gut ausgebauten Ruta 03 geht's Richtung Osten. Je näher wir der brasilianischen Grenze kommen, je hügeliger wird die Landschaft und die Erde nur noch rot. So weit das Auge reicht nur Landwirtschaft. Zuckerrohr, Mais, Soja, das meiste in brasilianischen Händen. In Cruce Guaraní biegen wir wieder rechts auf die Ruta 07 ab und es geht wieder südwärts zu den Yguazu-Fällen.

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Sonntag, 26. März 2023

Unglaublich, schon sechs Wochen, dass Lola nicht mehr bei uns ist. Obwohl das Reisen viel einfacher geworden ist, wir vermissen sie. Obwohl ich nicht mehr vier Mal pro Tag unsere Hütte aufwischen muss, sie fehlt. 

Wie gerne würde ich ihre Haare zusammenkehren, sie abduschen, wenn sie wie ein Ferkel von einem Ausflug zurückkommt. Wir denken an sie und stossen auf sie an. 

 

Bild beim Salto Suizo/Paraguay 2018

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In Paraguay hat die Polizei einen neunen Jefe. Der neue verlangt mehr Strassenkontrollen, (gibt Geld in die Tasche!!!) was wir bemerken. Immer wieder werden wir angehalten, müssen die Papiere vorzeigen. Jeder will die Dinag-Papiere sehen, welche wir, als Casa rodante / Wohnwagen, nicht haben müssen. Eine junge Chica wurde wütend, wir würden sie nicht respektiere, wir müssten auf die Waage, nein, müssen wir nicht, wir sind nicht comercial... vom Kollegen gab's keine Hilfe, also liess sie uns weiterfahren.

 

Im Centro de Itaipu holen wir uns eine Bewilligung um Einlass ins  Refugio Tati Yupi zu bekommen. Doof wie ich bin, bemerke ich nicht, dass auf dem Ticket nur einen Tageseintritt von drei Stunden steht. Im Park stellen wir uns auf den zugewiesenen Platz und gehen spazieren. Es soll: Affen, Kaimane, Nasenbären, viele Vogel- und Schmetterlingsarten haben.Wir sehen nichts! Nach dem Abendessen machen wir noch einmal einen Spaziergang. Hier nun klärt uns ein Parkwächter über unser "Ticket" auf. Wir erhalten aber die Bewilligung über Nacht stehenzubleiben. 

 

Wir verlängern auf drei Tage, alles ist kostenlos. Wasser, Strom, WLAN, Camping. (wir verlängern nicht weil es gratis ist, sondern weil es uns hier gefällt!) Vielleicht bekommen wir ja tatsächlich einen Affen vor die Linse.

 

Es hat relativ viele  Kaninchenkäuze auf dem Gelände, welche ganz schön forsch schauen.

 

Die kleinen Kapuzineraffen kommen erst beim Eindunkle, dementsprechend ist es schwierig sie scharf vor die Linse zu bekommen.

 

Die Affen sind neugierig, drohen aber, sobald ich zu nahe komme. Ich bleibe mal -sicherheitshalber- auf Abstand.

 

Die Nasenbären sind , ausser einem, extrem scheu, kaum komme ich in ihre Nähe, stösst einer einen Warnschrei aus und alle düsen zurück in den Wald. 

 

Mittwoch verlassen wir das Refugio, wir wollen wieder einmal die Wasserfälle in Foz Yguazú besuchen. Zwei Kilometer vor der Brücke nach Brasilien staut sich der Verkehr. Nichts geht! Nach fünfzehn Minuten fragen wir was los sei. Tja, die Zöllner müssen heute jedes Fahrzeug kontrollieren, zwei bis drei Stunden Wartezeit. Okay, dann eben ein andermal. 

 

Wir geben "Hohenau" ins GPS ein und düsen los. Plötzlich ein komischen Geräusch, der Wagen wird heftig durchgeschüttelt. Bruno zieht rechts an den Strassenrand, hält an.  Scheibe uns fehlt ein Reifen. Bruno schaut mich an und sagt nur: "Guet isch das nid passiert wo mer 90 gfahre si!!!" Gut ist das nicht passiert als wir 90 auf dem Tacho hatten." (Es geht ja wieder nur hoch und runter!) Das nächste Auto hält an und fragt ob er Hilfe anfordern soll. Jein, eigentlich können wir ein Rad  alleine wechseln, aber wenn wir das Thermometer anschauen, wieso nicht? Der Chico ruft an: "Hilfe kommt in 30 Minuten", teilt er uns mit. 

 

Die beiden Jungs fahren weiter und wir machen uns schon mal an die Arbeit. 

 

Nach fünfzig Minuten ist das Rad gewechselt, nach einer Stunde sind wir geduscht, weiter 15 Minuten später haben wir was kleines gegessen und die "Hilfe" ist immer noch nicht da. Wir fahren weiter. Jetzt ist die grosse Frage, bekommen wir eine Felge, denn unsere ist eine Spezialfelge mit drei Zentimeter mehr Einpresstiefe. 

 

30. März 2023

Wir haben einen Termin bei Elvio, Lackierer von Beruf.  Nach sechzehn Jahren und fast 400'000 km bekommt unsere Hütte eine Auffrischung. Die Offerte stimmt, wir können im Wagen wohnen bleiben, los gehts am Donnerstag, den 30. März 2023.

 

 

Leider müssen die Tiere weg...

 

Die Männer arbeiten Hand in Hand, jeder weiss was zu tun ist. Auch der Jefe packt mit an. Rost finden wir nur auf dem Dach.

 

Bruno nimmt die defekt Felge runter, Elvio kommt und hängt sich ans Handy. Einige Zeit später fährt ein Pickup auf den Platz, der Señor schaut sich die Felge an und fängt an rumzutelefonieren. Nach einer halben Stunde hat er eine Felge gefunden, einen Dreher organisiert, welcher das defekte Teil der Felge abschneidet und mit der "neuen" zusammenschweisst. Alles klar?

Das Problem ist, dass wir eine acht Loch Felge haben, hier aber gibt es nur 10 Loch Felgen, wir benötigen also den hinteren Teil der Felge und dieser ist Gott sei Dank heil geblieben. Sind gespannt ob das funktioniert. 

Der Reservereifen ist übrigens 16 Jahre alt und benötigt haben wir es fünf Mal. Wir werden es aber auswechseln, mir ist das Teil definitiv zu alt.

 

31. März 2023

Pünktlich um sieben stehen die Jungs auf der Matte. Mannnnn!!!

 

Elvio kommt mit Farbmuster. Hier gibt es leider keine Ral-Farben, müssen schauen ob wir was ähnliches finden.

 

Unterdessen geht das Schleifen, Spachteln, Abdecken, Grundieren weiter.

 

Sogar sein Sohn packt mit an.

 

Das Schlimmste war das Dach der Führerkabine.

 

Gegen Abend wird die neue Felge gebracht. Wurde mit dem ÖV für 10'000 Guaraní = CHF 1.30  aus dem 41 km entfernten Santa Rita geliefert. Unsere kaputte wird zugeladen und zum Dreher gebracht.

 

Samstag, 01. April 2023

Auch heute wird gearbeitet. Fugen werden neu gemacht, die Verschlüsse grundiert und ein erstes Farbmuster aufgespritzt. Das eine vorne ist schon sehr nah dran. Darf aber einen Tick dunkler sein!

 

Sonntag, 02. April 2023

Alle jammern über den Kälteeinbruch! Wir gehen bei 22 Grad walken und finden es herrlich. Die Menschen tragen Langarmshirts und Mützen.

 

Um halb eins lassen wir uns vom Taxi ins Restaurante Papillon fahren und geniessen ein leckeres Buffet. 

 

Chikungunya (der gekrümmt Gehende)

Ein neues Virus verbreitet sich in Paraguay. Das Chikungunyafieber ist eine Infektionskrankheit. Überträger die weibliche Gelbfiebermücke, links, und die weibliche Tigermücke, rechtes Bild.

 

Kommt leider hier in Paraguay immer wie mehr vor. (Auch Dengue und Gelbfieber sind immer präsent.) Die Mücke ist tagaktiv und sehr aggressiv, sie sticht sogar durch die Klamotten hindurch. Die Betroffenen haben hohes Fieber und extreme Gelenkbeschwerden bei hoher Berührungsempfindlichkeit, so dass die Erkrankten sich kaum noch aufrecht halten können, daher der Name, der gekrümmte Gehende. Betroffen sind vor allem Menschen zwischen 20-30 und wieder ab 60 Jahren. Und hier über 60% Frauen. Mückenspray das einzige Mittel um nicht gestochen zu werden. In Wikipedia gibt es eine gute Seite wer mehr darüber lesen möchte: https://de.wikipedia.org/wiki/Chikungunyafieber

 

Während die Männer am Pepamobil schleifen, spachteln, abdichten, gehe ich täglich ins Krafttraining. Die Musik ist ohrenbetäubend, die meisten Geräte schmutzig und alt, aber was tut Frau nicht alles um sich fit zu halten!

 

Dienstag, 04. April 2023

Heute wollte Elvio eigentlich mit spritzen anfangen, doch oh Schreck, die ausgesuchte Farbe bekommt nach dem Schleifen einen leichten rosa-Stich. Geht ja gar nicht!

 

07. April 2023

Eric und seine Familie, wir haben sie in Cachi kennengelernt, sind unterwegs hierher. Sie müssen sich sputen, um sechzehn Uhr geht die letzte Fähre, dann geht bis Montag keine mehr.  Sie schaffen es, auch sie wollen ihr rollendes Haus neu lackieren lassen. Es gibt ein gemütliches zusammensein.

 

08. April 2023

Ostersamstag, endlich hat das Wetter umgeschlagen. Erst heute konnte Elvio unsere Hütte spritzen, die Luftfeuchtigkeit war bis gestern viel zu hoch. Für sechs Stunden werden wir aus dem Pepamobil verbannt. Elvio und ein Mitarbeiter machen sich an die Arbeit. Was uns schockt, (haben wir aber gewusst) er spritzt ohne Schutzmaske. In Europa wäre so etwas unmöglich, genauso, dass die Restfarbe, welche auf dem Boden landet einfach nach draussen auf die Strasse entsorgt wird. 

 

Wir werden oft auf die Tiere angeschrieben, welche wir ja entfernen mussten. Nun wissen wir gerade noch nicht was wir machen, vielleicht ein Computerbild drucken lassen, ein Airbrush, oder vorerst einfach so lassen. Mou luege!

 Am Ostersonntag geht's ins Papillon lecker essen. 

 

Montag, 10. April 2023

Wir bringen unsere Polster in die Tapiceria. 

Den Preis, inklusive Ausländer-Zuschlag😉rechnet der Señor auf dem Tisch aus.

 

Leder: CHF 280, Stoff: CHF 90. 

Was wir nehmen dürfte klar sein. Vor 12 Jahren hat alleine das Nappaleder in der Schweiz 560 gekostet.

 

12. April 2023

Lola ist seit zwei Monaten tot. Hier in Paraguay müsste sie wieder leiden, das Thermometer steigt auf 35 Grad, wir schleichen nur unter den schattenspendenden Bäumen durch. Sie hatte Hitze überhaupt nicht gemocht, obwohl sie aus der Baja California kam.

Heute haben wir die letzten Papiere, Impfbüchlein, Zollpapiere etc., von ihr entsorgt. Alles was uns bleibt sind die vielen Fotos und die Erinnerungen... und ein paar Haare.

 

Langsam aber sicher kommen wir zum Ende mit dem Facelifting vom Pepamobil. 

Der nächste Lkw steht schon in den Startlöchern!

 

Unsere Felge ist gekommen, die Original-zehn-Loch-Felge wurde abgetrennt und der innere Teil auf unsere acht-Loch-Felge aufgedreht und neu verschweisst. Gut müssen wir nicht aufs Strassenverkehrsamt!🥴🥴🥴🥴

 

12. April 2023

Die Männer holen das "neue" Reserverad. Wir haben hier nur einen normalen Strassenreifen gekauft, ist ein Viertel vom Baustellenreifen. Für die paar Mal (Holz anfassen) wo wir das Teil brauchen, reicht es allemal. Jetzt bekommen sie noch eine neue Farbe.

Währenddessen streiche ich die Küche neu.

Auch können wir die neu überzogenen Polster abholen.

Für 280 CHF sitzen wir ab sofort auf Leder!

 

Im Wechsel demontiert und montiert Bruno die neu gespritzten Felgen. Von Eric bekommen wir zwei irre kleine Teile, welche das hochheben auf die Radnabe zum Kinderspiel macht. (Ohni isch äs ä huere chrampf!) Jetzt hoffen wir, dass uns einer hier in Paraguay das Teil fertigen kann.

Endspurt. Elvio spritzt zum Schluss noch  die Druckluft-Regulierungsvorrichtung...und fertig!

 

Alle strahlen um die Wette: Elvio, Bruno und unser Pepamobil.

 

Sechzehn Arbeitstage haben die Männer gebracht. Oft konnten sie wegen den Wetterverhältnissen nicht arbeiten, oder mussten trocknen lassen. Total dürften es acht volle Arbeitstage gewesen sein. Sie haben ganz tolle Arbeit gemacht, wir bedanken uns ganz herzlich bei Elvio und seinem aufgestellten Team. 

Der Polizist hat natürlich nicht mitgeholfen, er war nur täglich zum Feierabendbier zur Stelle!

 

Hier das Video dazu...

 

20. April 2023

Wenn wir schon am neu machen sind, wieso nicht auch das Schlafzimmer?

 

Vorher                                                                                                 Nachher

Mir gefällt das alte besser, aber jetzt lassen wir es mal ne Zeitlang so.

 

Während ich innen maloche, überzieht Bruno den Eingangsbereich neu. Bei ihm herrscht, wie immer, das Chaos!

 

Nun müssen wir aber zum TÜV. Der Truck hat eine neue Farbe, also muss geprüft werden. Dazu fahren wir nach Encarnación. Wir fahren in den Hof, Bruno muss einen "Zettel" mit seinen persönlichen Daten ausfüllen und unterschreiben. Der Señor vom Prüfzentrum gibt seine Unterschrift dazu, Bruno bekommt die Papiere zurück...fertig, Prüfung bestanden!!!!!!!!!

 

Das ist das Prüfzentrum. Es werden keine Bremsen getestet, kein Licht kontrolliert, es gibt keine Grube wo man rauffahren muss um den Unterboden zu begutachten. Hier kontrolliert man die Farbe  und die Chassisnummer, no mas! Verändert man nicht die Farbe, kann ein Wagen 60 Jahre oder mehr auf den paraguayischen Strassen rumdüsen, ohne Motorfahrzeugkontrolle.

 

22. April 1983 - 22. April 2023

40 Jahre gemeinsam unterwegs....

 

25. April 2023

Wir sind im Standby im Parque Manantial und warten auf die Meldung von Nino, dass der Sammelcontainer in Independencia eingetroffen ist. Bruno hat diverse Ersatzteile für den MAN bestellt. Bis es so weit ist, geniessen wir die Ruhe, das Fitnesscenter, den nicht mehr ganz warmen (22 Grad) Pool. Ab und zu kommen, für eine Nacht andere Reisende auf den Campingplatz, dann gibt es einen regen Austausch, vor allem wenn sie aus Neu Kaledonien kommen. Wettermässig ist es endlich Herbst, also angenehme Temperaturen. Ab und zu regnet es. 

 

Bruno hat den Eingangsbereich neu gemacht, mit Kunstleder überzogen. 

 

30. April 2023

Endlich, der Sammelcontainer ist in Independencia eingetroffen. Bis aber unsere Kartons ausgeladen werden dauert es  bestimmt zwei Tage. Wir stehen also im Standby und warten.

 

 

Der Mai soll kühle Temperaturen mit viel Regen bringen, mal schauen ob's stimmt.