Heute ist es mit Internet und Navi fast nicht mehr möglich, keinen Stellplatz

zu finden. Hier kann man auch über kostenpflichtige und kostenlose Plätze 

wählen. Wer die Augen offen hält findet oft auch super schöne Plätze die

nirgends aufgeschrieben sind. Wir bevorzugen diese Plätze.

 

  

 

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Chile und Argentinien sind die Länder zum Campen.

Es gibt viele Campingplätze aber auch tolle Plätze zum frei stehen.

In den Nationalparks wird das Übernachten oft nicht mehr erlaubt, ausser es hat Campingplätze.

Argentinien ist zudem relativ teuer geworden für schlechten Service. 

 

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Bolivien ist es wieder extrem einfach einen tollen Schlafplatz zu finden.

An der Lagunenroute ist es seit zwei Jahren an der Laguna Verde und Colorada verboten zu übernachten.

Wir standen aber an der Verde und keiner hat uns weggeschickt. Selbes haben wir von der Colorada gehört.

 

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Peru In Peru findet man Campingplätze an der Küste und bei den Highlights.

Fährt man durch die Berge muss man ab und zu improvisieren.

Ist aber von der Sicherheit kein Problem. 

 

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Ecuador Auch hier findet man einige Campingplätze. Meistens von Ausländer betrieben und mit gutem Service.

Wir bezahlten immer zwischen 5 - 7 $ pro Person. Aber auch wild Campen geht problemlos.

 

 


 

Kolumbien hier gibt es wieder einige Campingplätze. Aber vor allem für Zelte, da auch in Kolumbien der Campingwagen-Tourist so nicht existiert. Es gibt aber viele Möglichkeiten in Hostels den Wagen abzustellen. Viele Fincas haben sich auf die "Europäer und Amerikaner" eingestellt und bieten eine guten Service an. Meistens für wenig Geld. Zwischen 3 und 6 CHF pro Person die Nacht. Meistens hat es WC/Dusche und freies WiFi. Auch finden wir freie Stellplätze, diese allerdings nicht "en masse." 

 


 

Panama auch hier gibt es keine Campingplätze. Wir finden aber, mit iOverlander, viele

Plätze zum frei stehen, sonst in Hostels und bei Hotels. Wir haben auch in den Nationalparks frei gestanden

 


 

Costa Rica ist schon wieder etwas einfacher, obwohl es auch hier keine Campingplätze gibt. 

An den Küsten, auf den Halbinseln ist freies Stehen problemlos.

 


 

Auch in Nicaragua gibt es keine Campingplätze. Für die sieben Nächte hatten wir keine Probleme einen Platz zu finden. Im iOverlander findet man die Waypoints!

 


 

Honduras hat die gleiche Situation wie El Salvador. Hier fanden wir allerdings  an der Küste einige schöne Plätze zum freistehen. 

 


 

El Salvador Aus Mangel an freien Plätzen, da fast nicht vorhanden, denn da wo es Wege/Pfade gibt, wohnen Menschen. Privatgrundstücke und Hotels belegen die Strände. Wir haben bei Hotels und Restaurants übernachtet. Auch hier, nur gute Erfahrungen.

 


 

Belize Wir sind zweimal auf Campingplätzen gewesen. (es hat nicht mehr)

Preise: IngelWood 30 BZ$ 

und  Old Belize Marina 16.90 BZ$. Sonst haben wir frei gestanden. Mal in Ortschaften, an Flüssen oder einfach da wo es gerade passte. Wir hatten nie ein "ungutes" Gefühl.

 


 

Guatemala Wir haben einige Male frei gestanden. Wobei es nie Plätze waren, wo wir einige Tage "chillen"würden. Ansonsten steht man bei Hotels oder Restaurants. Mal Privat. Campingplätze gibt es keine. Wir fühlten uns aber immer sicher.

 


 

México Auf der Baja gibt es wunderschöne Strände. Mal sind sie gratis mal verlangen die Einheimischen100 Peso pro Nacht. Dann hat es aber WC, evt. Restaurants und meistens kommen  Einheimische und verkaufen: Brot, Gemüse, Früchte, Fisch, Tamales, Wasser und vieles mehr. 

 

Auch auf dem Festland finden wir genügend Plätze wo wir frei stehen können. In den Städten, oberhalb Mexico City, stellen Hotel oder Privatpersonen ihr Grundstück zur Verfügung. Preise zwischen 250 und 350 Peso.

 



 

Kanada ist zum Freistehen ein Traumland, hier gilt, wo nichts angeschrieben

ist darf gestanden werden. Und es steht selten ein Schild.

RV Stellplätze dagegen sind sehr teuer, zwischen 25 und 65 $ pro Nacht.

Auch in Stateparks oder Provincialparks ist das Campen sehr teuer, meist

zwischen 25 und 35 $ pro Nacht.

 

Übernachtungsplatz Kanada
Übernachtungsplatz Kanada

 

USA ist etwas problematischer, aber uns ist es sogar in New York gelungen einige Tage wild zu stehen. Walmart ist auch nicht mehr überall möglich und zudem meist sehr laut. Bisher haben wir dies in einem Jahr nur zwei Mal benützt. Bessere Plätze haben wir bisher immer bei Kirchen gefunden. Diese verfügen auch in Städten über sehr große Parkplätze und wir hatten bisher nie ein Problem. Schulen und ihre Sportplätze sind auch ein Ziel das wir immer wieder einmal anfahren.

Außerhalb findet sich problemlos ein Platz, sei es in einem National Forest oder an einem Fluss oder Bootsanlegesteg.

Bisher waren wir überrascht wie einfach auch in den USA ein guter schöner Stellplatz zu finden ist.

RV Stellplätze sind auch recht teuer, zwischen 25 und 60 $ die Nacht, jedoch sind die Stateparks oder Provincialparks mit 5-15 $ pro Nacht doch erstaunlich günstig.

Zudem können Plätze mit bis zu 2 Fahrzeugen belegt werden, wer also einen Kollegen trifft, kann sich die Kosten teilen

 


 

Marokko ist in den letzten Jahren richtiggehend überflutet worden von Wohnmobilen.

Viele Stellplätze entlang der Küste können heute nicht mehr benützt werden.

Dafür sind Campingplätze wie Pilze aus dem nichts gestampft worden.

Wer aber abseits der grossen Ziele die Küste anfährt findet immer noch schöne Plätze.

Quer durch Marokko ist es sowieso kein Problem, ob im Norden oder Süden auch in der Hochsaison sind überall schöne Plätze zu finden.

Übernachtungsplatz Marokko
Übernachtungsplatz Marokko

Südamerika ist für uns „DAS“ Land zum Campen. Wer hier keinen schönen freien Platz findet macht wirklich etwas falsch. Die Plätze in den Städten sind in jedem Reiseführer aufgeführt und auch hier hilft ein Nüvi einen Platz zu finden.

Zudem gibt es viele Foren, so Panamericanaforum wo auf unzählige

Stellplätze jeder Art hingewiesen wird.

 

Neu auch hier iOverlander verbunden mit MapsMe.

http://www.panamericanaforum.org

 

Übernachtungsplatz Argentinien
Übernachtungsplatz Argentinien

 

Südafrika hier sind verschiedene Probleme zu bemerken. In den Tierparks muss immer zwingend in Camps gestanden werden. Ausserhalb ist es eher schwer einen freien Platz zu finden.

Vieles ist in Privatbesitz und durch Zäune abgesperrt. Oder es gibt schlicht keinen Zugang der befahren werden könnte. Die wenigen Plätze die wir gefunden haben waren daher immer sehr nahe an einer Strasse. In und um grösser Städte ist zudem die Sicherheitslage ein Problem.

Südafrika verfügt aber über ein sehr gut ausgebautes und dichtes Netz an Campingplätzen unterschiedlichster Preislagen.

 

Namibia in den Parks gilt gleiches wie in Südafrika, es muss in den Camps übernachtet werden.

Ausserhalb ist es möglich frei zu stehen, jedoch braucht es dafür vielerorts eine Bewilligung.

Diese kostete damals pro Nacht 17 USD.

Vorab musste angegeben werden wo und wie lange wir uns jeweils aufhalten würden, was es  komplizierter machte, jeweils im Voraus alles genau zu Planen. Im Norden gibt es Gebiete wo ohne Bewilligung gestanden werden kann, jedoch ist die Gegend alles andere als schön.

 

Botswana in den Parks wieder nur in Camps, jedoch haben wir darauf verzichtet, wurde doch für den Lastwagen fast 500 Sfr. Eintrittsgebühr verlangt und dies pro Tag! Zusätzlich Parkeintritt und Camp. Für Lastwagen 2 Personen kamen wir auf fast 700 Sfr. Pro Tag was uns doch zuviel war.

In Botswana haben wir immer frei gestanden was kein Problem war, es gibt aber viele günstige Campingplätze.

 

Zimbabwe hier gibt es keine Campingplätze, einige Hotels oder Farmen die Plätze anbieten, aber eher teuer. Freie Plätze zu finden ist aber hier problemlos möglich.

 

Mozambique kostengünstige Campingplätze entlang der Küste und jede Menge schöne freie Plätze    

 


Übernachtungsplatz Namibia
Übernachtungsplatz Namibia